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Homosexualität in der Kirche: Kontroverse um Regenbogenpastoral

Warum die Regenbogenpastoral schwerwiegende Missverständnisse unter Priestern und Gläubigen verbreitet.
Kreuz auf Regenbogenfahne
Foto: Julia Steinbrecht (KNA) | Gilt nicht wenigen als Gebot der Stunde: Regenbogenpastoral. Doch sie kann - je nachdem, was damit gemeint sein soll - zu schwerwiegenden Missverständnisen bei den Gläubigen führen.

Der ehemalige Ordensmeister der Dominikaner, Pater Timothy Radcliffe, schreibt in einem seiner Texte ("Können Schwule Priester sein?"): "Eine Berufung ist ein Ruf Gottes. Nach meiner Arbeit mit Bischöfen und Priestern weltweit habe ich keinen Zweifel daran, dass Gott auch Homosexuelle zum Priestertum beruft, und einige der engagiertesten und beeindruckendsten Priester, die ich kenne, sind homosexuell." Diese Aussage ist typisch für seine Äußerungen zu diesem Thema und findet sich auch bei anderen Geistlichen, sowohl in Ordensgemeinschaften als auch bei Diözesanpriestern.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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