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Hollerich dämpft Erwartungen an Weltsynode

Nicht Themen wie Frauenweihe und Homosexualität stünden zentral, sondern vor allem Umkehr und Offenheit, sagte der Generalrelator der Weltsynode Jean-Claude Hollerich.
Generalrelator der Weltsynode, Jean-Claude Hollerich
Foto: ©MASSIMILIANO MIGLIORATO/CPP / via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Typisch deutsche Themen würden nicht die Weltsynode beschäftigen, sagte der Generalrelator der Weltsynode, Jean-Claude Hollerich aus Luxemburg.

Der Generalrelator der Weltsynode, Kardinal Jean-Claude Hollerich, hat im Podcast „Himmelklar“ vom Mittwoch vor zu großen Erwartungen in Bezug auf die erste Sitzungsperiode der Weltsynode gewarnt. Besonders im Blick hatte er dabei das Weiheamt für Frauen und die Seelsorge für Homosexuelle. „Die Kirche wird auf diese Fragen Antworten finden müssen. Aber nicht alle in dieser Synode", sagte der Luxemburger Erzbischof wörtlich und mahnte zu Umkehr und Offenheit als Voraussetzung für die Unterscheidung der Geister.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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