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Gutes wird daraus nicht mehr erwachsen

Die Protestantisierung der katholischen Kirche in Deutschland schreitet voran. Der Synodale Weg huldigt einem christlichen Relativismus, der tiefe Wurzeln hat.
Synodale Weg huldigt einem christlichen Relativismus
Foto: Arne Dedert (dpa) | Dass auf dem Synodalen Weg „nichts mehr katholisch“ ist, wie eine Delegierte schrieb, ist nicht allein jenem Zentralkomitee in die Schuhe zu schieben. Auch Bischöfe müssen sich Fragen stellen lassen.

Kurz vor der Eröffnung des synodalen Prozesses der Weltkirche durch Papst Franziskus am kommenden Samstag und Sonntag hat die Frankfurter Vollversammlung der Synodalen vor einer Woche nochmals deutlich gemacht,wie tief der Graben zwischen der Kirche deutscher Zunge und der Weltkirche inzwischen geworden ist. Während der Weltprozess das Wort „Mission“ – neben „Teilhabe“ und „Gemeinschaft“ – im Titel trägt, will man auf dem Synodalen Weg von Evangelisierung und Mission nichts wissen.

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