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„Gut, dass wir darüber geredet haben“

Die Bilanz der römischen Synode ist mager. Aber im Vergleich zum Rest der Christenheit steht die katholische Kirche noch ganz proper da.
Ein Ordensbruder grüßt einen Schweizer Gardisten.
Foto: IMAGO/IPA/ABACA (www.imago-images.de) | Arrivederci! Für die Synodenteilnehmer geht es nach Hause. Die Bilanz des Prozesses bleibt gemischt.

Die römische Bischofssynode ist abgeschlossen, die Teilnehmer fahren nach Hause und haben ein Abschlussdokument im Gepäck, das die Ergebnisse des vierjährigen Beratungsprozesses zu Synodalität, Teilhabe und Mission zusammenfasst. Das Resultat: Die Sprengminen lagen bereit, aber das Schiff der katholischen Kirche ist nicht auseinandergeflogen. Die 368 Synodalen, darunter 96 Nicht-Bischöfe, die auch Rede- und Stimmrecht hatten, haben ein 45 Seiten langes Dokument verabschiedet, dessen 155 Unterpunkte bei den Abstimmungen eine hohe Zustimmung gefunden haben. Einziger Ausreißer: Der Paragraf 60, der sich der Rolle der Frau in der Kirche widmet. Mit 258 Ja- und 97 Nein-Stimmen weicht er von den ansonsten doch sehr eindeutigen Mehrheiten ab.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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