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Gotteshaus statt Kulturerbe

Das Erzbistum Paris hat verstanden, dass in Notre-Dame eine große Chance zur Neuevangelisierung liegt, auch wenn die Umsetzung noch verbesserungswürdig ist.
Der Altarraum der renovierten Notre Dame
Foto: IMAGO/Christophe Petit-Tesson/Pool/Bestimage (www.imago-images.de) | Beim Eintritt gibt die renovierte Notre Dame den Blick auf Bronzealtar, Kreuz und Pietá frei: Eine der gelungenen Neuerungen, die sich an Evangelisierung orientiert.

Unvergessen sind die von Kulturvergessenheit bis Größenwahn reichenden Vorschläge zur Modernisierung von Notre-Dame, nachdem Emmanuel Macron nach dem Brand vom 15. April 2019 eine „zeitgenössische architektonische Geste“ ins Spiel gebracht hatte. Für neuerliche Adrenalinstöße sorgten knapp eineinhalb Jahre später Pläne zur Neugestaltung des Innenraums der Kathedrale. Die Schuldigen saßen dieses Mal aufseiten des Erzbistums Paris, das als Nutznießer der Kathedrale für die Innenausstattung und das liturgische Mobiliar zuständig ist.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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