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Gewissensfrage Mundkommunion

Es gibt wieder öffentliche Gottesdienste. Das DBK-Verbot der Mundkommunion sorgt jedoch für Kritik. Für manche geht damit das eucharistische Fasten weiter.
Mundkommunion im Vatikan
Foto: Michael Kappeler (dpa) | Ein Ordensschwester empfängt im Petersdom im Vatikan die traditionelle Mundkommunion.

Angesichts der staatlichen Lockerungen hat die Deutsche Bischofskonferenz in ihren kürzlich veröffentlichten "Empfehlungen zur Feier der Liturgie in Zeiten der Corona-Krise" Maßnahmen für die Durchführung von Gottesdiensten zusammengestellt. "Mund- und Kelchkommunion finden weiterhin nicht statt", heißt es darin. Die konkrete Umsetzung der Empfehlungen obliegt den einzelnen Bistümern und ist in den meisten Fällen noch offen. An der deutlichen Formulierung zur Art von Kommunionspendung und -empfang scheinen sich jedoch bereits jetzt die Geister zu scheiden.

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