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Geistlicher vor Gericht

Die Staatsanwaltschaft Málaga fordert drei Jahre Haft gegen den spanischen Priester Custodio Ballester wegen seiner Kritik am radikalen Islamismus.
Geistlicher wegen Islamkritik vor Gericht
Foto: Imago/Paco Freirex | Der Diözesanpriester Custodio Ballester hat eine Debatte über Meinungsfreiheit in Spanien angestoßen.

In Spanien hat ein Strafprozess gegen einen katholischen Geistlichen eine Debatte über Meinungsfreiheit ausgelöst. Im Mittelpunkt steht Custodio Ballester, Priester des Erzbistums Barcelona. Vor acht Jahren hatte er in einer Livesendung des Portals „Alerta Digital“ den radikalen Islamismus und Dschihadismus kritisiert. Aus einer Debatte über religiös begründete Gewalt wurde ein Strafverfahren: Die „Asociación de Musulmanes contra la Islamofobia“ (Vereinigung von Muslimen gegen Islamophobie), gegründet im Umfeld eines Kommunalpolitikers aus der Linkspartei „Podemos/Barcelona en Comú“, erstattete Anzeige wegen des Vorwurfs eines „Hassverbrechens“. Am 1. Oktober begann vor der Ersten Kammer ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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