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Gebetswache in München: Dient das der Kirche?

Acies Ordinata: In München trafen sich Laien und ein Erzbischof, um den Glauben öffentlich zu verteidigen. Die Tagespost diskutiert in einem Pro und Contra über die Aktion.
Acies ordinata in München
Foto: AC Wimmer | Stilles Rosenkranzgebet und vernehmbares Glaubensbekenntnis: Aus mehreren Länder trafen sich am Samstag Beter auf den Odeonsplatz in München.

Acies ordinata“ – das ist ein Zitat aus dem Hohelied Salomonis (Kapitel 6), in dem es heißt: „pulchra es amica mea suavis et decora sicut Hierusalem terribilis ut castrorum acies ordinata“ –  „Du bist schön, meine Freundin, wie Thirza, lieblich wie Jerusalem, schrecklich wie Heerscharen“. Eine Gruppe katholischer Laien um den italienischen Historiker Roberto di Mattei hat sich diesen Vers als kämpferischen Leitspruch auserkoren, um gegen das, was sie die Modernisierung der katholischen Kirche nennt, anzutreten: „Auch wir bilden eine Acies ordinata und bitten die Königin der Engel und Heiligen, im Besonderen den heiligen Kajetan von Thiene, vor dessen Kirche wir versammelt sind, uns ...

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