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Chronik eines Skandals

Die Enthüllungen um den emeritierten Bischof von Créteil münden in einem neuerlichen kommunikativen Desaster für die französischen Bischöfe.
Bischof Michel Santier
Foto: Artur Widak via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Gegen den emeritierten Bischof Michel Santier hatte die Glaubenskongregation im Oktober 2021 Sanktionen wegen geistlichen Missbrauchs zu sexuellen Zwecken verhängt.

Der emeritierte Bischof von Créteil, Michel Santier, ist 2021 von der Glaubenskongregation aufgrund geistlichen Missbrauchs zu sexuellen Zwecken zu einem Leben in Gebet und Buße verurteilt worden.Das enthüllte die katholische Wochenzeitschrift „Famille Chrétienne“ am 14. Oktober vor den Augen einer entsetzten katholischen Öffentlichkeit. Fast punktgenau ein Jahr nach der Veröffentlichung des CIASE-Berichts über sexuellen Missbrauch in der katholischen Kirche Frankreichs stellen diese Neuigkeiten die Fähigkeit der Bischöfe zu Transparenz und konsequentem Opferschutz ernsthaft in Frage.

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