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Frank Pavone

Der prominente Priester und Lebensschutzaktivist wurde kürzlich vom Vatikan laisiert. Wie die Personalie einzuschätzen ist.
Frank Pavone, Gründer und National Direktor der „Priests for Life"
Foto: imago stock&people | Hat es mit dem politischen Engagement als Priester möglicherweise etwas übertrieben: Frank Pavone (links vorne) 2014

Wer kennt das nicht? Vorgesetzte, denen der öffentliche Zuspruch und Erfolg, den ihre hart arbeitenden Mitarbeiter ernten, regelmäßig die Zornesröte ins Gesicht treibt. Statt sich über ihre Leistungen zu freuen, verfolgen sie sie eifersüchtig auf Schritt und Tritt, warten auf den kleinsten Fehler, um dann unbarmherzig zuzustoßen und ihnen den Garaus zu machen. So in etwa stellt der in den Laienstand versetzte Lebensschutz-Aktivist Frank Pavone, Gründer und National Direktor der „Priests for Life“, das Schicksal, das ihm widerfuhr, in den Sozialen Medien dar. Schuld an der Misere sind demnach der Bischof der im US-Bundesstaat Texas gelegenen Diözese Amarillo, Patrick James Zurek, die Kleruskongregation und nicht zuletzt Papst ...

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