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Fall Pell: Keine Ruhe vor dem Sturm

Australien: Kardinal Pell will nun doch in Berufung gehen - Die Reaktionen auf das Urteil sind heftig.
Noch ist kein Ende für den Nervenkrieg um Kardinal Pell in Sicht.
Foto: dpa | Noch ist kein Ende für den Nervenkrieg um Kardinal Pell in Sicht.

Nicht nur die Nachricht, dass Kardinal George Pell vor dem High Court in Berufung gehen will, hat gewaltigen Wirbel verursacht. Auch die öffentlichen Reaktionen auf die Reaktionen sind geprägt von der Härte und Heftigkeit, die einen Kulturkampf auszeichnen. Auf den ersten Blick scheinen die Positionen klar verteilt Auf den ersten Blick scheinen die Positionen klar verteilt: Auf der einen Seite stehen alle, die Zweifel am Verfahren und Schuldspruch gegen den ehemaligen Finanzchef des Vatikans wegen des sexuellen Missbrauchs zweier Chorknaben in den 1990er Jahren haben. Auf der anderen stehen jene, die Pell für schuldig halten. Zum Beispiel die Aktivistin Leonie Sheedy. Gegenüber der „BBC“ sagte die Australierin: „Die ...

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