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Eucharistischer Kongress offenbart vitale Kirche

Der achttägige internationale Kongress in Budapest ist keineswegs eine Machtdemonstration. Es zeigen sich keine Uniformitäten, sondern eine gut katholische Vielfalt der Stimmen, Spiritualitäten und Stile. Ein Kommentar.
Eucharistischer Kongress: Kirchenpolitik spielt kaum eine Rolle
Foto: Robert Szaniszlo/Imago Images | Es scheint der unausgesprochene Konsens aller Redner, Prediger und Teilnehmer zu sein, dass die wahre Reform der Kirche nur mit Blick auf Christus - im Evangelium wie in der Gestalt der Eucharistie - geschieht.

Beim Eucharistischen Kongress gehe es "nicht um eine Machtdemonstration, sondern um eine Öffnung zur Welt", sagte der Primas von Ungarn, Kardinal Péter Erdö, im Juni im Gespräch mit dieser Zeitung. Und tatsächlich: Eine Machtdemonstration ist der achttägige internationale Kongress, der noch bis Sonntag in der ungarischen Hauptstadt tagt, keineswegs. Keine martialischen Aufmärsche, sondern Scharen frommer Beter jeden Alters; keine Uniformitäten, sondern eine gut katholische Vielfalt der Stimmen, Spiritualitäten und Stile; nichts Kämpferisches, dafür viel Besinnliches und Nachdenkliches; kein Machtanspruch, sondern eine theologische Selbstvergewisserung.

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