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Erst die Analyse, dann folgt die Transparenz 

Missbrauch sollte aufgeklärt werden. Die vorliegende Studie ist dazu offensichtlich nicht geeignet und wird nicht veröffentlicht. Jetzt geht es um Transparenz.
Erzbischof von Köln, Kardinal Rainer Maria Woelki
Foto: Federico Gambarini (do)/dpa | Kardinal Rainer Maria Woelki hat versprochen, die Geschehnisse um sexuellen Missbrauch und dessen Vertuschung in seinem Erzbistum umfassend aufzuklären, damit ist er zumindest vorläufig gescheitert.

In der Auseinandersetzung um die Veröffentlichung des Gutachtens der Münchner Anwaltskanzlei zu den Missbrauchsfällen im Erzbistum Köln geht es um die Glaubwürdigkeit kirchlicher Amtsträger. Der Kölner Erzbischof Rainer Maria Woelki hat nach der Veröffentlichung der MHG-Studie versprochen, die Geschehnisse in seinem Erzbistum umfassend aufzuklären und die Namen der Verantwortlichen zu benennen. Mit diesem Vorhaben ist er zumindest vorläufig gescheitert.

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