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"Eine Tragödie"

Welche Mühen der Ebene Lebensschützer im zutiefst gespaltenen katholischen Irland bewältigen, schildert die Rechtsanwältin Maria Steen vom Iona Institut in Dublin.
Die Rechtsanwältin Maria Steen
Foto: privat | Die Rechtsanwältin Maria Steen hofft darauf, dass die Kirche in Irland ihre Institutionen neu aufstellt.

Frau Steen, was beschäftigt derzeit die Lebensrechtsbewegung in Irland? Irlands Lebensrechtler machen einen Trauerprozess um einen Verlust durch: Ein höchst humanes Gesetz wurde aufgehoben. Dieses Gesetz erkannte die Würde jedes Menschen an. Zugleich erkannte es an, dass schwierige Lebensumstände entstehen können, unter denen das Leben eines Babys unbeabsichtigt verloren gehen kann, während um das Leben der Mutter gekämpft wird. Wir haben eine beispiellose Tragödie in unserem Land erlitten: Eine Mehrheit des irischen Volkes stimmte demokratisch ab, um Kindern vor ihrer Geburt alle Rechte zu entziehen, damit sie nach Belieben getötet werden können. "Alle politischen Parteien in unserem Parlament waren für die Abtreibung, alle ...

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