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Eine Sternstunde Afrikas

Der Hirtenbrief der Bischöfe Nigerias ist ein großer Wurf.
Ein schwarzer Priester mit Kollar
Foto: xSeventyFourx via imago-images.d (www.imago-images.de) | Nigerias Bischöfe zeigen klare Kante: In einem Hirtenbrief weisen sie auf liturgische vorgaben hin.

Forderungen nach liturgischer Disziplin erinnern oft an die Stimme des einsamen Rufers in der Wüste. Nur selten kommt bischöfliche Autorität ins Spiel um kreative Auswüchse einzudämmen. Nichtbeachtung ist daher vorprogrammiert. Irrtümlicherweise fassen manche Gläubige den Sinn für liturgische Normen als Ausdruck traditionalistischer Verschrobenheit auf. Das Gegenteil ist der Fall: Die würdige Feier der Sakramente zu fördern gehört zum Kern der Hirtenpflicht. Die Bischöfe Nigerias haben dieser Tage einen exzellenten Hirtenbrief veröffentlicht, in dem sie freischaffenden Künstlern am Altar heimleuchten.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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