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Eine Kette von Skandalen erschüttert den Vatikan

Drei Päpste haben versucht, seit Ende der siebziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts die Finanzen des Vatikans unter Kontrolle zu bekommen. Mit dem Fall "Becciu" stehn alte Gespenster auf. Doch es gibt auch positive Signale.e
Kollekte
Foto: Cristian Gennari (KNA) | Kollekte während eines Gottesdienstes im Petersdom im Vatikan.

Dass der Vatikan reich und dennoch stets in Geldnöten ist, mag wie ein Paradox klingen, ist aber keins. Mit seinem in der Welt wohl einzigartigen Patrimonium dürfte der kleine Kirchenstaat Schätzungen zufolge über ein Bruttovermögen von etwa 13 Milliarden Euro verfügen: Immobilien im Wert von acht und Anlagepapiere im Wert von fünf Milliarden Euro. Aber welchen Wert hat etwa der Petersdom? Oder wie taxiert man die Kunstschätze, die in den Vatikanischen Museen aufbewahrt werden? Das ständige Bemühen der diversen Schatzmeister des Vatikans, für aufwendige Lichtinstallationen, Solarstromanlagen oder die Renovierung der prächtigen Travertin- und Marmorfassaden auswärtige Sponsoren zu finden, zeigt, dass die Kurienprälaten nicht im Geld waten.

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