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„Ein Kranz von Rosen“

Maria mit Romano Guardini entdecken: Wie Marienlyrik die Kulturwissenschaften bereichert.
Der Rosenkranz hat seinen festen Platz in der katholischen Kultur
Foto: dpa | Der Rosenkranz hat seinen festen Platz in der katholischen Kultur und verbindet Gläubige aller Bildungsschichten und Nationen.

Seine „innere Heimat“ nannte der Philosoph und Theologe Romano  Guardini (1885–1965) das Pfarrhaus von Mooshausen. Wesentlich war die Freundschaft mit dem Mooshausner Pfarrer Josef Weiger (1883–1966), aber auch jene mit der Haushälterin und Newman-Übersetzerin Maria Knoepfler (1881–1927). 1985 traten Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz und Elisabeth Prégardier mit der Bildhauerin Maria Elisabeth Stapp (1908–1995) in Kontakt, die ab Ende der 1930er Jahre im Pfarrhaus gelebt und später das Erbe Pfarrer Weigers verwaltet hatte. Seit 1993 gibt es einen neuen „Freundeskreis Mooshausen“, der, im Geiste des ersten Mooshausner Freundeskreises, zu Veranstaltungen ins Pfarrhaus bittet.

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