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Ein historisches Treffen

Papst Johannes Paul II. wollte unbedingt ein Treffen mit dem Oberhaupt der russischen Orthodoxie arrangieren. Das historische Treffen konnte aber erst Papst Franziksus vor fünf Jahren verwirklichen. Die Annäherung der Kirchen war nicht von allen gern gesehen.
Papst Franziskus und russisch-orthodoxer Patriarch  Kirill Treffen
Foto: Alejandro Ernesto / Pool (EFE POOL) | Papst Franziskus und der russisch-orthodoxe Patriarch Kirill umarmen sich am 12. Februar 2016 bei ihrem historischen treffen in Kuba am Jose Marti Flughafen in Havana.

Kein Papst der Kirchengeschichte bereiste mehr Länder als Johannes Paul II., und er wird diesen Rekord wohl noch lange halten. Ein Herzenswunsch blieb ihm jedoch versagt, nämlich eine Reise nach Russland. Beim Besuch Michail Gorbatschows im Vatikan im Dezember 1989 brachte der des Russischen mächtige Papst aus Polen eine unüberwindlich geglaubte Mauer zu Fall: die strikte Ablehnung des Sowjetstaates. Nicht an Gorbatschow und seiner KPdSU scheiterte fortan ein Kommen des Papstes nach Russland – aber am Widerstand des Moskauer Patriarchats.

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