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Ein ehemaliges DDR-Stadtviertel für Katholiken und Protestanten

In Magdeburg entsteht auf historischem Boden das Projekt „Ökumenischen Höfe“.  Die Prämonstratenser bauen dort ein neues Kloster – direkt neben zwei evangelischen Gemeinden.
Die "ökumenischen Höfe"
Foto: Oliver Gierens | Pater Clemens Dölken OPraem vor der katholischen Universitätskirche St. Petri, links daneben die Klosterbaustelle.

Direkt an der Elbe in Sachsen-Anhalts Landeshauptstadt Magdeburg, vom Ufer getrennt durch eine vierspurige Straße und eingerahmt durch riesige Plattenbauten aus der DDR-Zeit, erheben sich zwei mächtige Kirchen: Die hochgotische evangelisch-reformierte Wallonerkirche und die romanisch-gotische katholische St.-Petri-Kirche. Gleich fünf Gemeinden sind hier zu Hause: Neben der evangelisch-reformierten die lutherische Gemeinde, katholische und evangelische Studentengemeinden und die katholische Gemeinde St. Petri, die seit 1997 von den Prämonstratensern betreut wird.

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