MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Vatikanstadt

Dispens, Demut und Birettverbot

Wie sich Bischöfe und Gläubige mit dem Motu proprio "Traditionis custodes" arrangieren.
Diskussion um "Traditionis custodes"
Foto: Sebastian Gollnow (dpa) | Das von Papst Franziskus in der vergangenen Woche erlassene Motu proprio "Traditionis custodes" hat unter Katholiken in zahlreichen Ländern eine rege Debatte ausgelöst.

Der amerikanische Bischöfe Thomas John Paprocki von Illinois hat in die lebhafte Debatte über die Frage, ob Papst Franziskus mit dem Motu proprio "Traditionis custodes" der "alten Messe" den Garaus bereite, mit einem Dekret eingegriffen. Unter Verweis auf Canon 87 des kirchlichen Gesetzbuchs macht er das Recht des Diözesanbischofs geltend, die Gläubigen von Disziplinargesetzen zu dispensieren, sooft dies nach seinem Urteil zu deren geistlichem Wohl beiträgt. Somit bleibt die Feier der "alten Messe" in Pfarrkirchen beispielsweise weiterhin erlaubt.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Gratis-Abo
(Print)
0,00 €
für 3 Wochen
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht