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Die Waage neigt sich über Köln

Die Vorwürfe gegen Kardinal Woelki wegen mutmaßlicher Vertuschung sexuellen Missbrauchs nehmen nicht ab. Auch dass Woelki einen Priester, der eingestand Kinder und Jugendliche missbraucht zu haben mit vier Jahre Verspätung angezeigt haben soll, verbessert die Situation nicht. Der ehemalige Bundesrichter Thomas Fischer versachlicht die Debatte.
Frankfurt am Main, Justitia
Foto: CHROMORANGE / Andreas Pulwey via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Aktuell ist die Debatte in Köln noch extrem aufgeladen und es wird wohl noch einige Zeit dauern, bis die Waage der Justitia ein eindeutiges Bild abgibt.

Die Unruhe im Erzbistum Köln legt sich nicht. Bei der Beurteilung des Sachverhalts scheint es gelegentlich so, dass nicht die Waage der Justitia zwischen Schuld und Nichtschuld pendelt, sondern dass vielfach gleich das Fallbeil der Vorverurteilung bemüht wird. Einen Beitrag zur Versachlichung hat jetzt der ehemalige Vorsitzende des Zweiten Strafsenats des Bundesgerichtshofs, Thomas Fischer, in seiner wöchentlichen Spiegel-Kolumne veröffentlicht.

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