MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Interview

Die Theologie des Leibes hat Zukunft!

Der Erzbischof von Utrecht, Kardinal Willem Jacobus Eijk, würdigt die Enzyklika „Humanae vitae“ als „ein prophetisches Dokument“.
Erzbischof von Utrecht, Kardinal Willem Jacobus Eijk.
Foto: KNA | Ist überzeugt, dass die Theologie des Leibes durch den Generationswechsel in Zukunft für viele junge katholische Ehepaare Richtlinie Ehe und Sexualität sein wird: Der Erzbischof von Utrecht, Kardinal Willem Jacobus Eijk.

Eminenz, wie würden Sie einem kirchenfernen Zeitgenossen erklären, warum es sich lohnt, sich mit der Theologie des Leibes zu befassen? Viele Menschen, darunter leider auch Katholiken, glauben, dass die Normen, die die Kirche im Bereich der Ehe- und Sexualmoral vertritt, „Spielregeln“ sind, wie oft herablassend gesagt wird. Es handelt sich hier jedoch nicht um Regeln, die die Kirche festlegt. Die Kirche verkündet unter anderem die Absichten, die Gott mit der Erschaffung des Menschen und der Ehe hatte. Daraus ergeben sich grundlegende Normen für die Gestaltung der Ehe und der Sexualität. Die Theologie des Leibes kommt zu dem Schluss, dass die Ehe gegenseitige Ganzhingabe und Treue ist. Sie stützt sich dabei auf die Analogie ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Komplett-Abo
21,25 €
monatlich
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht