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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Die Stunde der Basis und der Peripherien

Alteingesessene Gremien sollen in der ersten Phase des jetzt beginnenden Weltprozesses synodale Tugenden einüben. Insgesamt zwei Jahre lang hält Rom die Kirche auf Trab.
Kard. Mario Grech,
Foto: Alessia Giuliani/CPP / IPA via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Kardinal Mario Grech, Generalsekretär des Synodensekretariats der Bischofssynode während einer Pressekonferenz zur Vorstellung des Vorbereitungsdokuments.

Drei Jahre soll die katholische Kirche „gelebte Synodalität“ einüben, wie es im Vorbereitungstext zum zweijährigen synodalen Weltprozess heißt, den das römische Synodensekretariat unter Leitung von Generalsekretär Kardinal Mario Grech am Dienstag in Rom vorgestellt hat. Die erste Phase bis zum kommenden Jahr soll in allen Ortskirchen, bis in die kleinsten Verästelungen hinein, vonstatten gehen. Es soll Aufgabe der bereits bestehenden Gremien, das heißt der diözesanen Priester- und Pastoralräte sein, „synodale Tugenden“ einzuüben.

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