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Die Stichworte, die den Weg der Umkehr pflastern

Doch noch ist völlig offen, wie viele Gläubige sich wirklich auf die römischen Fragen einlassen.
Bischof segnet Kind
Foto: Stefano Dal Pozzolo | Ein Bischof segnet ein Kind bei der Eröffnung der Bischofssynode der ukrainischen griechisch-katholischen Kirche am 1. September 2019 in Rom.

Stichworte hat es jetzt genug gegeben, die den synodalen Weltprozess in irgendeiner Weise kennzeichnen und ihm eine konkrete Richtung weisen sollen. Allein schon das Motto, unter dem das zweijährige Projekt steht, nennt drei: Gemeinschaft, Teilhabe und Sendung. Bei der Eröffnung der Weltsynode in Rom vor gut zehn Tagen hat Papst Franziskus gleich mehrere Dreipaare solcher Begriff hinzugefügt. Beim Start in der Synodenaula nannte er drei Risiken, die das Ziel dieses Wegs, die "pastorale Umkehr", gefährden können: Den "Formalismus", der sich deswegen einstellen kann, "weil es im Priesterstand", wie Franziskus sagte, "manchmal ein gewisses elitäres Gehabe gibt, das ihn von den Laien trennt".

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