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Die Mutter der Weltmission

Die Päpstlichen Missionswerke sind nicht eine Erfindung vatikanischer Strategen, sondern entspringen dem Charisma und Genie einer jungen Frau.
Papst Franziskus vor einem Bild von Pauline Jaricot
Foto: Vatican Media (Romano Siciliani) | Papst Franziskus schwenkt das Weihrauchfass vor einem Bild von Pauline Marie Jaricot am 1. Oktober 2019 im Vatikan.

Als ich 2016 die Leitung der Päpstlichen Missionswerke in Österreich übernahm, war ich überrascht: In den Räumen der Nationaldirektion in Wien hingen biedermeierliche Porträtfotos einer mir bis dahin gänzlich unbekannten Frau, Pauline Marie Jaricot. Sie wird nun am 22. Mai 2022 in Lyon, ihrem Geburts-, Wirkungs- und Sterbeort, seliggesprochen. Schon die Aussprache des Namens "Jaricot" ist für die des Französischen Unkundigen eine Herausforderung: "Scharikóo" - und ihrem Bekanntwerden eher hinderlich. Eben das hätte diese Frau aus Frankreich verdient, denn auf sie gehen die Päpstlichen Missionswerke zurück. Wir wirken heute in 130 Ländern der Welt im Auftrag des Papstes.

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