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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt 52. Internationaler Eucharistischer Kongress

Die Märtyrerkirche im Irak schämt sich ihres Glaubens nicht

Chaldäischer Patriarch Sako dankt Ungarns Regierung für die Unterstützung der Christen im Orient.
Kardinal Louis Raphael Sako dankte für die Unterstützung der Christen in Syrien und im Irak.
Foto: ©VATICAN MEDIA /CPP / IPA | In einer Rede auf dem Internationalen Eucharistischen Kongress (IEC) in Budapest dankte Kardinal Sako am Dienstag der ungarischen Regierung für ihre Unterstützung der Christen in Syrien und im Irak.

Radikale Kräfte im Islam wollen die Christen aus dem Orient vertreiben, meint der Patriarch der Chaldäisch-Katholischen Kirche, Kardinal Louis Raphael Sako. „Dem Westen ist nicht bewusst, welchen Ängsten wir im Nahen Osten ausgesetzt sind.“ In seiner Rede auf dem Internationalen Eucharistischen Kongress (IEC) in Budapest dankte Sako am Dienstag ausdrücklich der ungarischen Regierung für ihre Unterstützung der Christen in Syrien und im Irak. Mit dieser Hilfe aus Budapest seien Häuser, Schulen und Kirchen in der Niniveh-Ebene, die von Islamisten zerstört worden waren, wieder aufgebaut worden. Sako wörtlich: „Um die Abwanderung der Christen zu stoppen, muss man die Lage in den Städten und Dörfern verbessern.

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