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Die Kirchentüren öffen sich langsam wieder

Die ersten Vorboten einer Normalisierung der liturgischen Situation kündigen sich an.
Wie es mit Gottesdiensten weitergeht
Foto: Michael Reichel (ZB) | Für viele Gläubige geht die Ostersonne in den nächsten Tagen richtig auf: Sie dürfen die Eucharistie wieder mitfeiern.

Deutschland wird in den nächsten Tagen ein liturgischer Flickenteppich: Vom 1. Mai an werden in den Erzbistümern Köln, Paderborn sowie im Bistum Münster unter Auflagen öffentliche Messen gefeiert. Die Steilvorlage für die Lockerung des Versammlungsverbots lieferte Karlsruhe: Am 11. April hatte das Bundesverfassungsgericht das Verbot öffentlicher Gottesdienste als schwere Beeinträchtigung der Religionsfreiheit beurteilt und eine strenge Überprüfung der Verhältnismäßigkeit der Maßnahme angeordnet.

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