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Die junge Hoffnung der Kirche

Junge Menschen in die Nachfolge Christi rufen: Eine Studientagung in Eichstätt zeichnet neue Perspektiven.
Weltjugendtag 2016 in Krakau
Foto: dpa | Viele junge Menschen sind auf der Suche nach Antworten für ihr Leben. In der Begegnung mit leidenschaftlichen Christen können sie Christus finden. Gebet beim Weltjugendtag in Krakau.

Wie kann ein junger Christ seine individuelle Berufung erkennen? Und wie kann die Kirche diesen Prozess unterstützen und die Jugendlichen auf den Weg der Nachfolge führen? Ein Jahr nach der Jugendsynode in Rom und im Nachklang des apostolischen Schreibens „Christus vivit“ hat sich unter dem Titel „Jugend – Gerufen zur Nachfolge“ in Eichstätt eine Studientagung diesen Fragen gewidmet. Katja Hess, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl von Lothar Wehr für Neutestamentliche Wissenschaft in Eichstätt und Initiatorin der Tagung, ist wie Papst Johannes Paul II. überzeugt, dass „die Jugendlichen die Zukunft sind, die Hoffnung der Kirche“.

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