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Die deutschen Bischöfe bleiben im Dauerdissens mit Rom

Ökumene und Synodaler Weg bergen Sprengstoff für die Bischöfe. Rom setzt Stopsignale. Bischöfe weichen aus und lavieren. Der Nuntius sitzt dazwischen.
Herbstvollversammlung der deutschen Bischöfe in Fulda
Foto: dpa | Nuntius zu sein ist nicht immer leicht: Erzbischof Nikola Eterovic (2.v.li.) erlebte das in Fulda.

Die Bilanz der pandemiebedingt um einen Tag verkürzten Herbstvollversammlung der deutschen Bischöfe in Fulda fällt übersichtlich aus: Vertagt wurde die Debatte über das umstrittene Votum des Ökumenischen Arbeitskreises (ÖAK) mit Blick auf ein gemeinsames Abendmahl beim Ökumenischen Kirchentag 2021 in Frankfurt. Als schier unerschöpflich erwies sich das Konfliktpotenzial bezüglich des Synodalen Wegs und erwartungsgemäß beschlossen wurden die Anerkennungszahlungen an Opfer sexuellen Missbrauchs von bis zu 50.000 Euro im Einzelfall.

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