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Die Anbetung ist Eintreten in den Vorhof des Himmels

Anbetung. Ein Buch von Josef Otter befasst sich mit einem wenig beachteten Feld der Spiritualität. Die Anbetung erlebt längst eine Renaissance.
Anbetung während der Vigil mit Papst Benedikt auf dem Marienfeld bei Köln im Sommer 2005.
Foto: Imago | Als nachhaltiges geistliches Erlebnis erwies sich die Anbetung während der Vigil mit Papst Benedikt auf dem Marienfeld bei Köln im Sommer 2005.

Berlin war Vorreiter: Die Weihe des Erzbistums an die Herzen Jesu und Mariens im August dieses Jahres hat Zustimmung gefunden, aber auch Ablehnung herausgefordert. Offiziöse Stimmen des deutschen Katholizismus sprachen von Irritationen durch die Verwendung von „Kampfsymbolen“, von anti-ökumenischen oder gar esoterischen Handlungen (siehe DT 3. 9. 20): Eine Andachtsform der spezifischen Verehrung des Herrn und seiner Mutter als Stein des Anstoßes in nach-volkskirchlicher Zeit. Die Anbetung Gottes in ihren verschiedenen Erscheinungsarten, ihre innere Begründung und Verankerung in der Dogmatik war und ist aber ein klassisches Thema der Theologie.

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