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Der Ton wird schärfer

Ist, wer sich nicht aktiv gegen die Diskriminierung der Frau in der Kirche einsetzt, ein Rassist? Ein Vortrag der Theologin Johanna Rahner heizt die innerkirchliche Debatte weiter an.
Aktivistin der katholischen Reforminitiative "Maria 2.0"
Foto: Philipp von Ditfurth (dpa) | Eine Aktivistin der katholischen Reforminitiative "Maria 2.0" hält vor dem Hauptportal der Frauenkirche ein Plakat mit Maria, der Mutter Gottes, mit einem Pflaster auf dem Mund in die Höhe.

Im Zuge des Synodalen Weges hat die innerkirchliche Betriebstemperatur in dieser Woche nochmal deutlich zugenommen. Angeheizt wurde sie jetzt durch die Tübinger Dogmatikprofessorin Johanna Rahner. Bei einem Vortrag vor dem Digitalen Frauenforum des Bistums Rottenburg-Stuttgart dachte sie am 17. April darüber nach, wieviel Macht- und Gewaltenteilung in der katholischen Kirche überhaupt möglich sei und was die Frauenfrage damit zu tun habe. Laien beiderlei Geschlechts müssten endlich an der Leitungsvollmacht in der Kirche teilhaben. Die Kirche hinke der Gesellschaft hier hinterher.

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