Es sind Zahlen, von denen deutsche Bischöfe nur träumen können. In den USA stabilisiert sich - nach Jahren des Niedergangs - die Anzahl der Christen auf einem hierzulande schier unerreichbaren Niveau von 62 Prozent. 40 Prozent von ihnen sind Protestanten, 19 Prozent katholisch, drei Prozent gehören weiteren christlichen Denominationen an und 29 Prozent der Amerikaner sind religiös nicht gebunden.
Der Stop der Abwärtsspirale?
Die neue Pew-Research-Studie zeigt eine Stabilisierung der Anzahl der Christen in den USA, zugleich aber eine Schwächung der Gebetspraxis.
