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Der Papst stärkt unsere Brüderlichkeit

Der katholische Erzbischof von Athen, Theodoros Kontidis, schildert die Dominanz und innere Balance der Orthodoxie in Griechenland.
Papst Franziskus in Athen
Foto: Martin Baumann (TASR) | Die Orthodoxie sei ein maßgeblicher Teil der griechischen Geschichte und Gesellschaft, so Erzbischof Kontidis vor dem Papstbesuch Anfang Dezember.

Die Katholiken sind in Griechenland eine kleine Minderheit. Ist die katholische Kirche hier diskriminiert? Nein. Wir sind nur 50.000 katholische Griechen, aber es gibt eine größere Zahl an ausländischen Katholiken im Land, etwa Albaner, Polen und Filipinos. Es gibt Probleme der gesellschaftlichen Unterscheidung und Trennung, aber auch viel Zusammenarbeit und Brüderlichkeit. Ich möchte nicht von Diskriminierung sprechen, wenngleich viel davon abhängt, in welchem Milieu man sich bewegt. Es gibt Nationalisten und Traditionalisten, aber im Alltag haben wir keine größeren Probleme. Innerhalb der orthodoxen Kirche gibt es mehr als nur eine Strömung. So hängt viel davon ab, mit wem man gerade zu tun hat. Auch hat die katholische Kirche ...

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