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Der Lyoner Skandal

Kardinal Philippe Barbarin lässt die Umstände seines Freispruchs und des Prozesses ohne Zorn Revue passieren.
Kardinal Barbarin trifft Papst Franziskus
Foto: Giorgio Onorati (ANSA) | Papst Franziskus und Kardinal Barbarin im Vatikan, hier bei einer Audienz im Juli 2016.

Acht Monate, nachdem Kardinal Philippe Barbarin vom Vorwurf der Vertuschung sexueller Übergriffe freigesprochen wurde, ist sein sehr lesenswertes Buch mit dem Titel „En mon âme et conscience“ (In meiner Seele und meinem Gewissen) nun auf dem französischen Buchmarkt erschienen. Es handelt von dem Pädophilieskandal, der im vergangenen Jahr nicht nur Frankreich erschütterte, und zu dessen Zielscheibe Barbarin selbst wurde. Es geht ihm um eine detailgenaue Aufarbeitung der Causa Bernard Preynat, aber auch generell um das Phänomen pädokrimineller Fälle innerhalb der katholischen Kirche. 2019 war der damalige Oberhirte von Lyon in erster Instanz zu einer sechsmonatigen Haftstrafe auf Bewährung verurteilt worden. Er ging in Berufung.

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