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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Den Funken hüten und das Feuer neu entfachen

Jenseitsglaube, die Liebe Gottes, der auferstandene Christus: Kardinal Cordes analysiert in seinem neuen Buch "Glut unter der Asche" die Wurzeln der heutigen Gottvergessenheit.
Strickinstallation auf Basilika St. Clemens
Foto: Peter Steffen (dpa) | Das Bild der Kirche in unserer Zeit wirkt oft banal, wie diese Strickinstallation an einem Hannoveraner Gotteshaus zeigt. Kardinal Cordes will demgegenüber die Sinnhaftigkeit des Evangeliums hervorheben.

Kardinal Paul Josef Cordes ist dafür bekannt, dass er unzweifelhaft katholisch ist und Klartext sprechen kann. Beides ist heutzutage weder selbstverständlich noch allgemein verbreitet. Noch seltener ist es, wenn ein Kirchenfürst über den analytischen Tiefenblick verfügt, der die Analyse der jüngsten Irrwege und der verlässlichen Wege der Kirche ermöglicht. Ihn zeigt Cordes in bewährter Weise auch in seinem neuen Buch.

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