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Das Gutachten bewirkt einen Durchbruch

Neunhundert Seiten müssen gelesen werden. Doch schon jetzt kann man sagen, die Schweigespirale ist durchbrochen. Weitere Konsequenzen folgen. Ein Kommentar.
Woelki-Gutachten zu Missbrauch im Bistum Köln
Foto: Ina Fassbender (AFP Pool) | Das Gercke-Gutachten hat das Vertrauen zwischen Betroffenen und Erzbistum gefestigt. Im Bild: Ein Kameramann filmt ein Gutachten zum Umgang des Erzbistums Köln mit sexuellem Missbrauch vor der Pressekonferenz.

Ehe die neunhundert Seiten des Gercke-Gutachtens gesichtet und ausgewertet sind und die Konsequenzen zur Sprache kommen, zeichnet sich ein erster Erfolg für das Erzbistum Köln ab: Die Schweigespirale der Instrumentalisierung der Opfer für kirchenpolitische Zwecke ist durchbrochen. Viele haben in den letzten Monaten versucht, das Codewort „Aufarbeitung“ für eine neue Reformagenda einzusetzen und vom Leid der Betroffenen Wasser auf ihre Mühlen zu leiten.

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