61 Millionen Euro Schaden. Das ist das Ergebnis eines in der Geschichte des Großherzogtums Luxemburg einmaligen Kriminalfalls, dem die örtliche Caritas zum Opfer gefallen ist. Die polizeilichen Ermittlungen konzentrieren sich auf deren bisherigen, weiblichen „Chief Financial Officer“. Von Februar bis Juli 2024 soll sie die Summe in Teilbeträgen von im Schnitt 500.000 Euro auf mehrere Konten einer spanischen Bank in Malaga überwiesen haben.
Das Ende der Caritas in Luxemburg
Nach dem Millionenbetrug sucht man im Großherzogtum nach einem Neuanfang.
