MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Wien

Corona überschattet orthodoxe Ostern

Serbien und Rumänien verbieten Osterliturgien, die Ukraine und Bulgarien erlauben sie unter Auflagen
Osterfeierlichkeiten in Bethlehem
Foto: Abed Al Hashlamoun (EPA) | Orthodoxe Osterliturgie

Die Corona-Pandemie überschattet auch die Osterfeierlichkeiten der orthodoxen Kirchen, die nach dem Julianischen Kalender am kommenden Sonntag die Auferstehung Christi feiern. In Serbien kam es zum Konflikt zwischen Staatspräsident Aleksandar Vucic und dem orthodoxen Synod, weil der Präsident – auch nach einem Telefonat mit Patriarch Irinej – am Verbot von Gottesdiensten festhielt. Aufgrund der epidemiologischen Lage könne es keine Ausnahme von den Ausgangsbeschränkungen geben, so Vucic. Zuvor hatten die orthodoxen Bischöfe des Landes an die Regierung appelliert, das Ausgangsverbot am Ostersonntag zu lockern, damit die Gläubigen an der Liturgie teilnehmen können.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Komplett-Abo
21,25 €
monatlich
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht