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Corona-Krise: Die Beziehung zu Gott stärken

Lockdown, Quarantäne und soziale Distanz eröffnen neue Potenziale für das eigene geistliche Leben – die Dominikanerin Schwester Benedikta Rickmann beschreibt, wie dies gelingen kann.
Corona aus christlicher Perspektive
Foto: fotolia.de | "Verfügbarkeit und Hilfsbereitschaft ist eine echte Form von Heldentum, und es ist gut, dass die Medien diese Vorbilder jetzt ins Rampenlicht rücken", meint Schwester Benedikta Rickmann.

Schwester Benedikta, die Corona-Krise stellt derzeit viele innerkirchliche Perspektiven auf dem Kopf. Inwiefern ist das eine Chance zum Perspektivenwechsel auf die Berufung der Frauen? Es wurden jahrzehntelang dieselben Fragen wiedergekäut. Die Corona-Krise zwingt uns, neue Fragen zu stellen, die uns neue Horizonte eröffnen könnten. In den Medien werden jetzt die Helden des Alltags gefeiert. Es sind Frauen und Männer aus den unterschiedlichsten Berufsgruppen, die aber alle das Eine gemeinsam haben: Sie stellen sich selber zur Verfügung, um die Not anderer Menschen zu lindern, um auf die Bedürfnisse anderer zu hören und tatkräftig zu antworten, oft auch unter Inkaufnahme erheblicher Risiken für die eigene Gesundheit. Ämter, Weihen, ...

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