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Christen in Nahost: „Dann spien sie ihm ins Angesicht…“

Die Lage der Christen im Heiligen Land ist besorgniserregend – auch aufgrund jüdischer Fanatiker. 
Pater Nikodemus Schnabel wurde in Jerusalem auf offener Straße angespuckt
Foto: Stefanie Järkel (dpa) | Pater Nikodemus Schnabel wurde in Jerusalem auf offener Straße angespuckt: Nur ein Beispiel für den wachsenden Hass auf Christen in Israel.

Erneut ist Pater Nikodemus Schnabel, der Abt der deutschen Benediktinerabtei Dormitio, in Jerusalem körperlich angegangen und angespuckt worden. Auf einem Video, das auf der Plattform X (ehemals Twitter) verbreitet wurde, ist zu sehen, wie Schnabel in Begleitung der Journalistin Natalie Amiri aus heiterem Himmel von zwei halbstarken orthodoxen Juden angegangen wird. Dass der Abt kein zufälliges Opfer war, sondern als Christ ins Visier geriet, wurde anhand der blasphemischen Invektiven gegen Jesus deutlich, mit denen die Täter ihren Angriff begannen und beendeten. Kardinal Pizzaballa, der Lateinische Patriarch von Jerusalem, verurteilte die Attacke scharf und gab an, er sei über die Verhaftung der Täter informiert worden.

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