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Plus Inhalt Konzil von Nizäa

Brüder, Rivalen und Friedensstifter

Das Konzil von Nizäa bleibt nicht nur durch seine Beschlüsse, sondern vor allem durch Persönlichkeiten wie Bischof Hosius von Córdoba in der Kirche lebendig.
Cordoba
Foto: Archiv | Bischof Hosius von Córdoba, Darstellung von Ángel Maria de Barcia Pavón im Cordobeser Diözesanmuseum.

Konzilien leben nicht allein durch Beschlüsse, sondern auch durch ihre Protagonisten im Gedächtnis der Kirche fort. Zu den prägenden Köpfen des Konzils von Nizäa (325), dessen Jubiläum im Mittelpunkt des diesjährigen Heiligen Jahres steht, gehörte Bischof Hosius von Córdoba (um 256-357). Er gilt als Miturheber der nizänischen Glaubensformel und hatte als Berater Kaiser Konstantins des Großen Einfluss auf die Kirchenpolitik vor, während und nach Nizäa. Seit 295 leitete er als erster Bischof im andalusischen Córdoba eine lebendige christliche Gemeinde und verankerte das Bekenntnis von Nizäa auf der iberischen Halbinsel.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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