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Bohdan Dzyurakh: „Mit der Fremdherrschaft kommt die Verfolgung"

Seelsorge ist in der Ukraine vielfach lebensgefährlich, berichtet Bischof Bohdan Dzyurakh, der Apostolische Exarch für die katholischen Ukrainer des byzantinischen Ritus in Deutschland und Skandinavien, im Exklusivinterview der „Tagespost“.
Beerdigung eines ukrainischen Gefallenen in Lemberg
Foto: IMAGO/Pavlo Palamarchuk | Nicht nur die Seelsorge ist gefährlich: ukranische Soldaten tragen einen gefallenen Kameraden in die Kirche St. Peter und Paul in Lemberg.

Exzellenz, wie geschieht heute, unter den Bedingungen des Krieges und der vielfältigen Traumatisierungen, Seelsorge in der Ukraine? Gott ist uns nahe, darum muss die Seelsorge stets den Menschen nahe bleiben und ihnen die Liebe Gottes nahebringen. Unsere Priester sind trotz aller Herausforderungen und Gefahren bei den Menschen. Jene Priester, die selbst Familie haben, brachten ihre Ehefrauen und Kinder in die Westukraine in Sicherheit, um dann zu ihren Gemeinden zurückzukehren. Vielfach sind aber auch ihre Familien geblieben. In der Treue der Kirche erkennen die Menschen etwas von der liebenden Treue Gottes. Ist in den russisch okkupierten Gebieten der Ukraine weiterhin eine katholische Seelsorge möglich? Wir versuchten von Anfang an, ...

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