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Bischof Oster: Bei Maria den ganzen Jesus finden

Maria Vesperbild bewährt sich in Coronazeiten. Am 15. August feierte der Passauer Bischof Stefan Oster SDB ein Pontifikalamt. Wie der mittelschwäbische Marienwallfahrtsort Wallfahrer durch die Krise trägt.
Mariä Himmelfahrt Maria Vesperbild
Foto: Bernhard Weizenegger (Bernhard Weizenegger) | Im Wallfahrtsort Maria Vesperbild kommen an Mariä Himmelfahrt Pilger abends zum Pontifikalamt und der anschließenden Lichterprozession. Der Passauer Bischof Stefan Oster feierte auf Einladung von Wallfahrtsdirektor Monsignore Erwin Reichart das feierliche Amt an der Mariengrotte. In diesem Jahr waren aufgrund der Corona-Beschränkunen nur 500 Gläubige an der Feier zugelassen. Abstand und Mund-Nasen-Maske waren Pflicht, sobald der Platz verlassen wurde.

Achthundert Kilometer sind dem Pilger die Wallfahrt nach Maria Vesperbild wert. Ein morgendlicher Anruf bei Wallfahrtsdirektor Monsignore Erwin Reichart soll einen der begehrten fünfhundert Sitzplätze am Hochfest der Aufnahme Mariens in den Himmel garantieren. Es ist nicht die einzige Anfrage, die den mittelschwäbischen Wallfahrtsort aus der Ferne erreicht. Monsignore Reichart sagt in schwäbischer Mundart lächelnd: „Wir schicken niemanden weg“. Wer auf dem weitläufigen Gelände sucht, findet jedenfalls einen Platz. Am Hochfest der Aufnahme Mariens kommen die Menschen in Scharen morgens zur Kräuterweihe.

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