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Bischof Franjo Komarica

Kompromisslos und furchtlos setzte sich Bischof Franjo Komarica jahrzehntenlang für Menschenrechte ein. Er gilt als das katholische Gewissen Bosniens.
Bischof Franjo Komarica gilt als das katholische Gewissen Bosniens
Foto: KNA | Bischof Komarica blieb ein lauter, oft auch scharf argumentierender Anwalt der Vertriebenen und Entrechteten, der mit der internationalen Politik hart ins Gericht geht.

Ohne jede Menschenfurcht, kompromisslos der Wahrheit verpflichtet, rastlos für Gerechtigkeit streitend: So kämpft Bischof Franjo Komarica seit Jahrzehnten nicht alleine für die Katholiken Bosniens, sondern für die fundamentalen Menschenrechte. Vor dem mörderischen Krieg, den die großserbischen Kriegsverbrecher um den größenwahnsinnigen Psychiater Radovan Karadžić und den serbischen Präsidenten Slobodan Milošević 1992 lostraten, lebten 120 000 Katholiken in der nordbosnischen Diözese Banja Luka.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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