Im Namen aller Bischöfe Österreichs machte sich der Grazer Oberhirte am Ostermontag auf nach Mariazell: zur Gnadenmutter Österreichs, die hier seit Jahrhunderten nicht nur als „Magna Mater Austriae“ verehrt wird, sondern zugleich – grenzüberschreitend wie das Coronavirus – als Große Mutter der slawischen Völker (Magna Mater Gentium Slavorum) und Große Herrin Ungarns (Magna Domina Hungarorum).
Graz
Bischöfe Österreichs bitten Gottesmutter
Ostermontag bat Bischof Krautwaschl die Magna Mater Austriae um ihre Fürsprache für die Alpenrepublik. Dieser Schritt der Bischofskonferenz erneuert den Weg, den schon Könige und Kaiser, Kardinäle und sogar Päpste beschritten haben.