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Erzbischof Georg Gänsweins Besuch in Frankfurt stärkt den geistlichen Überlebenswillen der einfachen Gläubigen in Deutschland.
Georg Gänswein in Frankfurt
Foto: Boris Roessler (dpa) | In der Mainmetropole Frankfurt sollen beim „Synodalen Weg“ und Ökumenischen Kirchentag die Weichen für Reformen in der Kirche gestellt werden.

Kurialem Besuch schlägt im Bistum Limburg mitunter ein eisiger Wind entgegen. Diesen Eindruck hinterließ Mitte September die Seligsprechung des Pallottiners Richard Henkes. Wenige Tage, ehe der Präsident des Päpstlichen Einheitsrates Kardinal Kurt Koch zu den Feierlichkeiten in den Westerwald reiste, empfahl der Limburger Oberhirte Georg Bätzing der Öffentlichkeit anhand eines einschlägigen Kommissionspapieres lapidar die Interkommunion. Der apodiktische Ton dürfte dem Gast in den Ohren geklungen haben: Die theologische Diskussion, so der Bischof im Kölner domradio, müsse jetzt auf die Ebene einer Annahme durch das Lehramt der katholischen Kirche, gehoben werden.

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