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Aus für die „Rosa Schwestern“ in Berlin

Nach 85 Jahren verlassen die Steyler Anbetungsschwestern das Kloster St. Gabriel in Berlin. In ihrer traditionellen rosa Ordenstracht haben sie insbesondere für ihre Mitmenschen gebetet – doch am Ende fehlte der Nachwuchs.
Steyler Anbetungsschwestern
Foto: Walter Wetzler | Schwester Oberin Maria Mechthildis und ihre zehn Mitschwestern werden das Kloster der Steyler Anbetungsschwestern in Berlin verlassen.

Es ist eine Oase der Ruhe in der sonst so lauten Metropole Berlin. Seit 85 Jahren leben im Stadtteil Westend die Steyler Anbetungsschwestern im Kloster St. Gabriel. Ein Leben im Gebet, in strenger Klausur und Abgeschiedenheit. In wenigen Monaten wird es an dieser Stelle für immer zu Ende sein. Denn den Schwestern fehlt der Nachwuchs. Schon lange wurde über eine Schließung des Klosters spekuliert, jetzt ist es eine traurige Gewissheit für Schwester Oberin Maria Mechthildis und ihre zehn Mitschwestern: Das Klostergebäude wird verkauft, die Schwestern auf andere Konvente verteilt. Dabei haben die „Rosa Schwestern“, wie sie aufgrund ihrer Ordenstracht genannt werden, zuletzt ein Apostolat ausgeübt, das gerade in Corona-Zeiten ...

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