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Aus dem Osten etwas Neues

Wie das christliche Ostafrika ins Abendland kam: Abba Gorgoryos, Hiob Ludolf und die Anfänge der europäischen Äthiopistik. 
Hiob Ludolf
Foto: Picasa 2.0 | Porträt von Hiob Ludolf, erschienen 1854.

Lange schon ahnte man im Abendland, dass es jenseits der islamischen Welt, die sich wie ein Sperrriegel zwischen das christliche Europa einerseits und Afrika sowie Asien andererseits legte, ein christliches Reich geben musste. Bereits in der Chronik des Bischofs Otto von Freising war im zwölften Jahrhundert ein christlicher Priesterkönig in diesen fernen Regionen erschienen. Im Laufe des Mittelalters konkretisierten sich solche Vorstellungen, als man in Jerusalem Geistliche aus Äthiopien traf und durch sie von der christlichen Welt am Horn von Afrika erfuhr, die sich dort seit dem vierten Jahrhundert entwickelt hatte.

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