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„Auf Augenhöhe mit der Bildungselite der Zeit“

Ein fiktives Interview mit dem Kirchenvater Clemens von Alexandrien über die Frage: Was ist ein gebildeter Mensch?
Ratsschulbibliothek Zwickau
Foto: Jan Woitas (ZB) | In seiner Zeit in Ägypten arbeitete Clemens in einem Ambiente der Weltoffenheit und großen Bildungsreichtums. Philologie, Naturwissenschaften, Schriftexegese und Philosophie wurden gepflegt.

Über die Bedeutung der Bildung tauschen sich der Kirchenvater Clemens von Alexandrien (150-215) und der Würzburger Gräzist Michael Erler in einem fiktiven Interview aus. An der Katechetenschule brillierte er als Apologet Der aus einer heidnischen Familie stammende Clemens von Alexandrien brillierte als Lehrer an der Katechetenschule von Alexandrien als Apologet; er verteidigte das Christentum gegen Irrlehren und Vorurteile und versuchte eine Synthese griechischer Philosophie und des christlichen Glaubens. In seiner Zeit in Ägypten arbeitete er in einem Ambiente der Weltoffenheit und großen Bildungsreichtums.  Philologie, Naturwissenschaften, Schriftexegese und Philosophie wurden gepflegt und gab es ein hellenistisch geprägtes ...

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