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Anglikanischer Aderlass, katholischer Gewinn

Fast jeder dritte neu geweihte katholische Priester in England und Wales stammt aus der anglikanischen Kirche. Eine Studie der St. Barnabas Society beleuchtet die Hintergründe.
Vicent Kardinal Nichols mit Royals
Foto: IMAGO/Dinendra Haria / SOPA Images (www.imago-images.de) | Der Erzbischof von Westminster, Kardinal Vincent Nichols, Ranghöchster Katholik des Vereinigten Königreichs, und das weltliche Oberhaupt der anglikanischen Kirche, König Charles, sowie sein Sohn Prinz William. Dass auch die beiden Royals am Ende noch zum Katholizismus konvertieren, dürfte eher unwahrscheinlich sein.

Seit mehr als drei Jahrzehnten vollziehen Hunderte anglikanische Geistliche – Priester, Mitglieder anglikanischer Orden und auch Bischöfe – den Schritt in die katholische Kirche. Eine umfassende Untersuchung der St. Barnabas Society unter der Leitung von Stephen Bullivant, Professor für Theologie und Religionssoziologie an der St. Mary’s University in Twickenham im Südwesten Londons, hat erstmals Ausmaß, Motive und historische Dynamiken dieser Bewegung systematisch erfasst.

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